Zu einem entspannendem Vollbad zählt auch die Art der Armatur für die Badewanne, mit welcher Sie diese füllen. Dass Sie auch hier die Qual der Wahl haben, zeigen wir im Folgenden.
Damit eine Badewanne zum idealen Rückzugsort wird, gilt es bei der Wahl der Badewanne einige wichtige Faktoren zu berücksichtigen. In einem Materialcheck zeigen wir Ihnen, wie Sie aus der vorhandenen Produktvielfalt die für Sie passende Wanne finden!
Obwohl Hersteller stetig neue Werkstoffe zur Erzeugung von Sanitärprodukten entwickeln, verliert Stahl-Email keinerlei Bedeutung. Ganz im Gegenteil - die Beliebtheit und dementsprechend auch die Nachfrage ist ungebrochen.
Maßgeblich für absolutes Wohlgefühl im Badezimmer ist das Design – das ganz persönliche Design. Mit Quaryl, der Symbiose von Acryl und Quarz ermöglicht genau dieses. Der Vielfalt an Formen, Maßen und Radien ist damit keine Grenze gesetzt.
Abseits des Mainstreams entwickelt sich eine neue Oberflächenvielfalt, die vor allem durch seine Authentizität besticht. Badarmaturen mit einer sogenannten PVD-Beschichtung sind die logische Konsequenz aus dieser Entwicklung.
Mittlerweile ist das Material bei fast jedem Hersteller von Möbeln, Wannen, Tassen und sogar mancher Armaturen zu finden. Erstes Erkennungsmerkmal ist meist die matte Oberfläche, welche eine seidige Haptik aufweist.
Der Klassiker schlechthin und gleichzeitig der wohl am weitest verbreitete Werkstoff im Badezimmer, ist die Keramik. Aufgrund der Beständigkeit und Widerstandsfähigkeit setzen wir Sanitärkeramik seit nunmehr über 100 Jahren im Bad ein.
Wir alle haben Bilder mittelalterlicher Filme im Kopf, in denen eine freistehende Badewanne nahezu jedes Badezimmer ins rechte Licht rückte. Damals häufig noch als eher plumper Bottich im Einsatz, wirkt heutzutage jede freistehende Wanne extravagant.
Erst die Armatur macht einen Waschtisch komplett und – viel wichtiger: funktionsfähig! Daneben trägt sie natürlich auch zum Erscheinungsbild des Raumes bei. Heben Sie sich von der Masse ab und verleihen Sie Ihrem Bad das gewisse Etwas.
Einer der Klassiker schlechthin unter den Oberflächen, welche im Badezimmer Verwendung finden, ist Chrom. Wenngleich sich Alternativen etablieren, verlieren Chrom-Armaturen nie deren Charme.
Bereits zu Beginn der 1970er Jahre diente Sanitäracryl der Erzeugung von Badewannen. Seither hat es sich aufgrund der Formenvielfalt zu einem beliebten Material sowohl für Wannen als auch für Duschtassen entwickelt.